TrennungsSchmerz
loslassen | emotionale Freiheit
Der Preis für die Liebe ist oft der Trennungsschmerz. Wir hängen das Herz an Menschen, an Tiere, auch an Orte und Dinge und spüren den Verlust wie eine Wunde, leiden unter Appetitlosigkeit, Schlafstörungen und fühlen uns richtig krank. Gehirnforscher konnten sogar einen Befund im Schmerzzentrum bei Menschen mit Liebeskummer feststellen. Trennung tut auch neurobiologisch weh, deshalb spricht man hier auch von „social pain“. Oder auch von Sozialschmerz.
Liebeskummerkandidaten sind demnach genau so zu sehen wie Menschen, die gerade einen schweren Unfall erlitten haben.
- Wehmütige Erinnerungen plagen Sie?
- Sie trauern um etwas, das sehr schön war?
- Sie sind noch mit jemandem zusammen, der Ihnen nicht gut tut?
- Sie wurden in vergangener Zeit verletzt, betrogen und verlassen?
- Sie haben Angst, dem Partner den Trennungsschmerz zuzufügen und stellen Ihr Wohl zurück?
- Sie können schlecht loslassen? Sie können sich nicht trennen?
- Der Zauber der Liebe ist verflogen?
In der Gegenwart fühlen Sie sich momentan schlecht. Doch die Vergangenheit ist vorüber. Sie können sie jetzt nicht mehr ändern. Allerdings können Sie Ihre Gedanken über die Vergangenheit ändern.
Die wingwave-Methode sorgt auch bei „Sozialschmerz-Themen“ schnell für Befreiung und die Auflösung von Verluststress. Wichtig ist dabei auch die Behandlung „wehmütiger Erinnerungen“. Plötzlich schmerzt der Gedanke an schöne Stunden: das Lieblingsrestaurant. Das Lieblingslied. Der Lieblingsort.
In diesem Zusammenhang hilft der Myostatiktest punktgenau, den Schmerz aufzulösen.
Sie werden im Anschluss an die Coachingsitzung an die schöne Zeit zurückdenken, ohne negative oder belastende Emotionen zu verspüren. Sie sehen auf das Ereignis oder die Beziehung in neutraler Weise und können es besser verkraften.
Und erlangen Ihre emotionale Sicherheit, werden wieder handlungsfähig und können Ihre Ressourcen nutzen, um die Dinge selber in die Hand zu nehmen.
WICHTIGER HINWEIS:
Wingwave und Neurolinguistisches Coaching (NLC) sind Coaching Methoden, also keine Psychotherapie und können eine solche auch nicht ersetzen. Voraussetzung ist – wie auch sonst beim Coaching üblich – eine normale psychische und physische Belastbarkeit.