TrennungsBeratung

• Sie überlegen, ob Sie die Ehe beenden wollen?
• Streben Sie wirklich eine Scheidung an?
• Sie scheuen sich davor, den endgültigen Trennunsgsschritt zu wagen?
• Sie wollen die Trennung? Ihr Partner/in nicht?
• Sie brauchen Klarheit?
• Sie sind verunsichert?

Hierzu habe ich ein Workbook entwickelt, das Sie im Rahmen des Coachings bearbeiten können um Klarheit zu gewinnen.

Kommt  Ihnen das bekannt vor?

1. Willst Du Dich wirklich trennen?
2. Denk doch mal an die Kinder…
3. Warte doch, bis die Kinder mit der Schule fertig sind.
4. Hast Du gehört, dass gerade Scheidungskinder eher Drogen nehmen?
5. Was ist mit dem Haus?
6. Kannst Du Dir das denn finanziell leisten?
7. Hast Du nicht auch etwas Schuld? Es gehören immer zwei dazu.
8. Willst Du es Dir nicht nochmal überlegen? Der Kinder wegen?
9. Sprecht Euch doch nochmal aus.
10. Wart Ihr denn schon beim Paartherapeuten?
11. Denk´ doch nicht immer nur an Dich und Deine Gefühle.
12. Willst Du wirklich Deine Familie zerstören?
13. Man schmeißt doch nicht wegen ein paar Problemen alles hin.
14. Bedenke doch: Er/Sie kann nichts dafür – er/sie ist doch krank!
15. Alles, was Ihr Euch aufgebaut habt, geht kaputt.

Sind Sie an einem Wendepunkt in Ihrem Leben angekommen?

• Sie stehen vor einer wichtigen Entscheidung?
• Sie haben das Gefühl, dass gerade alles zusammenbricht?
• Sie spüren, es muss sich was ändern, denn die Liebe ist erloschen?
• Ihre Gedanken drehen sich im Kreis?
• Sie ertragen es nicht mehr?

Überlegen Sie doch mal, ob eine von diesen partnerschaftlichen Situationen auf Sie zutrifft.

Es gibt verschiedene Trennungsszenarien: Sie fragen sich:

• Tut mir die Beziehung noch gut?
  Oder nehme ich mich selbst zurück? Denke ich an die Kinder? Die Familie? Was sagen die Nachbarn? Wie sage ich es meinem Mann, meiner Frau? Es wird sich ganz viel verändern…so schlimm ist es auch wieder nicht. Man kann ja nicht alles haben. Ich bin ja auch nicht einfach. Dann warte ich, bis die Kinder aus dem Haus sind. Dann muss ich wahrscheinlich aus dem Haus ausziehen…wie soll ich das bezahlen? Finde ich nochmals einen Job? Und, und, und!
• Vielleicht ist Ihr Partner/in krank – psychisch krank?
  Dann fällt es besonders schwer, einen Schlussstrich zu ziehen. Das Umfeld hat in der Regel kein Verständnis dafür, dass Sie Ihren kranken Mann/Frau verlassen wollen. Sie müssen Rücksicht nehmen, denn er/sie ist ja krank. Er kann nichts dafür. Und hatten Sie nicht geschworen: „In guten wie in schlechten Zeiten?“ Doch was ist mit den Kindern? Schadet ihnen die unglückliche Ehe?

• Vielleicht sind Sie auch krank?
  Und wollen jetzt endlich leben und stellen alles in Frage, denn Sie haben doch auch etwas Glück verdient. Sie sehen durch die Krankheit klarer, finden heraus, was Ihnen gut tut und was nicht und wollen Ballast abwerfen? Oder zweifeln Sie ab und an, ob Sie es alleine schaffen? Ohne die helfende Hand des Partners? Oder gerade ohne den Partner, der Ihnen die Rücksichtnahme verweigert?

• Vielleicht hat Ihr Partner/in eine(n) neue(n) Lebensgefährtin(en) gefunden?
  Sie sind verletzt, denn es sollte doch alles bis in die Ewigkeit halten. Jetzt wollen sie auch noch zusammen in das gemeinsame Haus einziehen. Es tut so weh und das Loslassen fällt Ihnen schwer.

• Vielleicht haben auch Sie einen neuen Partner/in gefunden?
  Sie wissen nicht, wie Sie es Ihrem Mann, Frau beibringen sollen oder den Kindern? Sie stoßen auf Widerstände…war das alles so richtig? Schließlich schmeißt man eine Ehe nicht einfach weg.

• Vielleicht ist Ihr Partner/in nicht gut zu Ihnen?
  Beleidigt Sie! Schlägt Sie! Nicht oft. Nur ein Ausrutscher! Sie reden mit keinem darüber, denn Sie sind schamig, fühlen sich schuldig? Sie haben sie/ihn ein wenig provoziert? Es kommt bestimmt nicht wieder vor!

• Vielleicht ist Ihr/e Partner/in gut zu Ihnen, es passt aber nicht mehr?
  Jeder hat sich anders entwickelt. Das ist legitim. Auch nach langjähriger Ehe. Das passiert im Leben und die äußeren Umstände, Job, Kinder etc. haben dazu geführt, dass Sie eine andere Lebensauffassung gefunden haben. Dann können Sie auch bei ihm bleiben, denn so schlecht geht es Ihnen nicht. Finanziell geht es Ihnen gut. Sie haben doch alles, oder?

Dann stellen Sie sich bitte mal die folgenden Fragen:

• Wie geht es mir damit?
• Wie fühlt es sich noch an?
• Bin ich noch glücklich?
• Funktioniere ich nur noch?
• Nehme ich nur Rücksicht auf die Kinder und warte, bis sie „aus dem Gröbsten“ raus sind?
• Habe ich Sorge, das alles auseinanderbricht?

Egal, zu welchem Ergebnis Sie kommen: Sie brauchen eine Ent-Scheidung! Wie soll es weiter gehen?

• Verlassen Sie die Komfortzone und trennen sich?
• Jeder geht seinen Weg und Sie trennen sich nicht, sondern Sie haben sich „arrangiert“?

Dann bin ich für Sie der richtige Sparringspartner, um das mit Empathie und Sachverstand herauszufinden. Sie sollen Fehler vermeiden, die ich gemacht habe: Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schmerzlich  eine Scheidung sein kann. Es dauerte acht Jahre, bis endlich alles geregelt war und ich alles hinter mir lassen konnte.

Das möchte ich Ihnen ersparen.  Schenken Sie mir Ihr Vertrauen und suchen das Gespräch mit mir.

TRAU DICH.TRENN DICH.