wingwave® wirkt in ganz unterschiedlichen Situationen des Lebens und alle haben etwas gemeinsam: In der Regel geht es dem Coachee (der gecoacht wird) nach der Intervention viel besser und das Thema, das ihn belastet hat, konnte aufgelöst werden. Die Angst ist überwunden und die unangenehmen Emotionen sind weniger bis gar nicht mehr spürbar und die Erinnerungen verblassen.
Ein paar ausgesuchte Beispiele aus meinem Klientenalltag: Hier hat die wingwave-Methode mit 2-5 Sitzungen schnell und nachhaltig geholfen.
Ein Vertriebler mit Versagensangst, der gerade seinen neuen Job angefangen hat
Eine Sorge bestand darin, dass er die Probezeit nicht übersteht, da er bei seinem vorhergehenden Job auch schon einen Burnout bekommen hatte. Seinen neuen Kollegen trat er deshalb befangen gegenüber. Stefan knirschte nachts mit den Zähnen und trug seit der Zeit eine Schiene, hatte Magenschmerzen und Schlafschwierigkeiten.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- Verarbeiten der Arbeitssituation beim „alten“ Arbeitgeber;
- erholter Schlaf
- kein Zähneknirschen mehr; Beißschiene seitdem nicht mehr benutzt
- Probezeit überstanden und umsatzstärkster Vertriebler in 2020
Eine Abiturientin mit Prüfungsangst, die Angst vor dem Abschluss-Examen hat
Melanie hatte viel gelernt. Vor den Klausuren war sie immer so aufgeregt, dass sie ihren Lernstoff nicht abrufen konnte. Ihre Atemübungen halfen nicht. Es war ihr einfach „zu viel“. Ihr fehlte die Struktur und die wusste nicht mehr, wie sie in der bevorstehenden Zeit vor den Prüfungen alles lernen sollte.
Sie fühlte sich gestresst, hatte Kopfschmerzen, Magenschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten, feuchte Hände.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- klarer Kopf, um strukturiert den Lernstoff zu bearbeiten
- höhere Konzentration
- körperliches Unwohlsein (Magenschmerzen etc.) nicht mehr spürbar
- ruhige Prüfungssituation ohne Angst
- bestandenes Abschlussexamen mit der Note 2,5
- studiert aktuell in Bonn
Eine Mitfünfzigerin mit Trennungsangst, die im Trennungsprozess feststeckt
Simone ist nach 30 Jahren Ehe von ihrem Mann wegen einer anderen Frau verlassen worden. Die Scheidung und der Umzug aus dem gemeinsamen Haus stehen bevor. Die Kinder wohnen nicht mehr zu Hause und studieren außerhalb. Der Hund ist ihr ans Herz gewachsen, soll allerdings bei Ihrem Ex-Mann im Haus bleiben.
Viele Themen kommen zusammen und zusätzlich zum Trennungscoaching setze ich hier wingwave ein. Der Schmerz ist groß und Angst vor der Zukunft, Ärger, Wut, Enttäuschung und Hilflosigkeit machen sich breit. Dazu kommt noch „eine Platte auf der Brust“, ein leerer Kopf und Erschöpfung.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- Akzeptanz der Situation; sie verkraftet Trennung besser
- Simone schaut optimistischer in die Zukunft.
- sachliche Auseinandersetzung bzgl. des Hundes (er bleibt bei ihr).
- Thema Hausrat kann sie souveräner abwickeln.
- freieres Atmen; sammelt Kräfte
- geht überlegter die nächsten Schritte
- ist inzwischen geschieden, aus der Wohnung ausgezogen und hat neuen Lebensgefährten
Eine 30 Jahre alte Tochter, die sich als schlechte Mutter fühlt
Tanja hatte Probleme mit ihrem sechs Jahre alten Sohn und wurde nicht mit ihm fertig. Es fiel ihr schwer, Grenzen zu setzen, ihn bei den Hausaufgaben zu unterstützen und hatte Angst, dass er ein ADHS-Kind sei. Ihre Mutter passte deshalb öfters auf ihren Sohn auf. So manifestierte sich ihr Glaubenssatz, dass sie eine schlechte Mutter sei.
Sie fühlte sich gestresst, hatte einen „Kloß im Hals“, wenn die Schule zu Ende war und „fürchtete“ sich vor dem Wochenende, wenn sie Zeit mit ihrem Sohn verbringen musste; Angst in der Erziehung zu versagen.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- Klärung ihrer eigenen Mutter-Tochter-Situation; dadurch entspannteres Verhältnis zu ihrer Mutter
- Steigerung des Selbstvertrauens
- geduldiger und verständnisvoller Umgang mit dem Sohn
- Sohn ist positiv auf ADHS getestet: Angst ist liebevoller Unterstützung gewichen.
- verbringt das Wochenende öfters mit dem Sohn und freut sich darauf
Ein Sportler, der Höhenangst hat
Fabian kletterte gerne und besonders hatte es ihm der Klettersteig in Südtirol angetan. Leider bekam er an der Wand ab einer gewissen Höhe schweißnasse Hände, die Beine zitterten und die Kehle wurde ganz trocken. Er musste dann immer an ein Ereignis in der Vergangenheit denken, als er während des Sportunterrichtes an dem Seil herunterrutschte und sich verletzt hatte.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- Ereignis aus dem Sportunterricht verkraftet und verarbeitet
- Klettern befreit und ohne Angst möglich
- keine schweißnassen Hände und kein Zittern der Beine mehr
- nächsten Urlaub in die Dolomiten gebucht
Eine Medizinstudentin, die Angst vor Spritzen hat und Ekel empfindet
Laura konnte es sich nicht erklären. Spritzen zu bekommen war ihr von Kindheit an ein Gräuel und das Blut abnehmen bei Patienten war ihr unangenehm. Außerdem ekelte sie sich vor Insekten bzw. die Schmetterlinge taten ihr leid.
Sie verzog das Gesicht, wenn sie nur daran dachte und die Hände verkrampften sich. Ein Kloß in der Magengegend machte sich breit und sie fühlte sich gestresst.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- Der Opa hatte damals ein Hobby: Er sammelte Insekten/Schmetterlinge und spießte sie dann auf hauchdünne Nadeln und stellte sie in einem Schrank zur Schau. Als Kind hatte meine Klientin Mitleid mit den Tieren, die von einer Nadel durchstochen wurden.
- Dieses Ereignis haben wir besprochen und bewunken.
- Infusionen und Spritzen machen keine Angst mehr. Blutabnahme ohne negative Emotionen und feuchte Hände möglich.
- Schmetterlinge werden als schön empfunden.
- Sie arbeitet z.Zt. im Krankenhaus und kann entspannt Blut bei den Patienten abnehmen.
Ein 70 jähriger Ehemann mit Trennungsangst, der Sorge hat, seine Frau zurückzulassen
Hubert ist 45 Jahre verheiratet und kinderlos. Er ist in großer Sorge, was passiert, wenn er stirbt und seine Frau alleine zurücklässt. Wie wird sie ohne ihn klar kommen? Wer kümmert sich um sie? Nach seinem 70. Geburtstag werden seine Ängste noch größer und sein Blutdruck steigt sehr hoch. Er kann kaum an etwas Anderes denken und freut sich auch nicht mehr an gemeinsamen Unternehmungen – vor lauter Sorgen. Es schnürt ihm die Kehle zu, wenn er schöne Momente mit seiner Frau hat.
> Nach dem wingwave-Coaching:
- Ein früheres Ereignis machte ihm zu schaffen: Sein Vater war früh im Krieg verstorben und hatte seine Mutter als junge Witwe alleine mit dem Sohn zurück gelassen. Er war auch verlassen worden.
- Dieses Ereignis hing ihm immer noch „in den Knochen“ und er wollte seine Frau auch nicht alleine zurück lassen.
- Er vertraut auf die Zukunft und freut sich auf die gemeinsamen Jahre.
- Seine Zuversicht ist auch für seine Frau spürbar.
- Hubert schläft wieder besser und regt sich auch nicht mehr so schnell auf.